Die Stanford University untersuchte Technologien mit einem Beitrag zur nachhaltigen Lebensmittelproduktion, die so den ökologischen Fußabdruck reduzieren können. In diesem Bericht wird betont, dass diese Technologien zu widerstandsfähigeren und produktiveren Lebensmittelsystemen führen.

  1. Daten. Im Agrarsektor kann die Erfassung von Daten durch Technologien der intelligenten und digitalen Landwirtschaft, welche die Fernüberwachung per Satellit, mit der Datenaufzeichnung vor Ort durch Telemetriestationen und Sensoren im Feld kombinieren, zu gezielten Maßnahmen auf dem Feld führen. Dies führt zu einer Reduzierung von Produktionskosten und Umweltbelastung.
  2. Automatisierung. Beispielsweise können automatisierte Bewässerungssysteme Daten über Bodenart, Wasserstand und Nährstoffqualität im Boden erfassen. Mit dem Internet der Dinge können automatisierte Maschinen durch Analysetools verbunden werden, um Präzision und Effizienz zu erzielen.
  3. Informations- und Kommunikationstechnologien. Die dritte dieser Kategorien von Technologien ermöglicht es Landwirten, Funktionen des Betriebs, die nicht mit dem Feld, sondern vielmehr mit Verwaltungsaufgaben zusammenhängen, wie etwa die Erfassung von Gewinnen, Kosten und Ausgaben, leichter zu verwalten.
  4. Digitale Märkte. Die Schaffung digitaler Märkte, um den Verkauf von Agrar- und Lebensmittelprodukten über das Internet zu ermöglichen, ist eine der Technologien, die Landwirten dabei helfen können, ihre Gewinne zu maximieren.
  5. Lebensmitteltechnologie. Die Lebensmittelindustrie sucht und erforscht Möglichkeiten, um die Haltbarkeit der Produkte zu verlängern und ihre Zusammensetzung zu verbessern, um die Nachhaltigkeit der Agrar- und der Lebensmittelkette zu fördern.
  6. Künstliche Intelligenz. Die sechste Kategorie ist die künstliche Intelligenz, die auf der Grundlage von Systemen zur Erfassung des Bedarfs der Nutzpflanzen in jedem landwirtschaftlichen Betrieb zu optimalen Entscheidungen beitragen kann.